

Wie funktioniert
ein Strainer?
T-Strainer:
Bei einem T-Strainer wird die Strömung geradlinig durch das Filtergehäuse gelenkt. Das Fluid wird durch die Eintrittsöffnung eingeleitet, durchfließt eine Siebscheibe, an der Verschmutzungen zurückgehalten werden, und verlässt über eine höhengleiche Austrittsöffnung das Filtergehäuse. Die Siebscheibe wird über einen dritten T-förmig angeordneten Abgang in das Gehäuse eingebracht. Die an der Siebscheibe zurückgehaltenen Verschmutzungen erzeugen bei der Durchströmung einen Differenzdruck. Zunehmende Verschmutzungen erzeugen einen steigenden Differenzdruck. Wird ein vorher festgelegter Differenzdruck überschritten, muss die Siebscheibe ausgebaut und gereinigt werden.
Y-Strainer:
Bei einem Y-Strainer wird die Strömung über eine Eintrittsöffnung in das Filtergehäuse eingeleitet, sie durchfließt einen schräg angeordneten Siebzylinder, in dem Verschmutzungen zurückgehalten werden, und verlässt über eine höhengleiche Austrittsöffnung das Filtergehäuse. Der Siebzylinder wird über einen winklig angebrachten Abgang in das Gehäuse eingebracht. Die im Siebzylinder zurückgehaltenen Verschmutzungen erzeugen bei der Durchströmung einen Differenzdruck. Zunehmende Verschmutzungen erzeugen einen steigenden Differenzdruck. Wird ein vorher festgelegter Differenzdruck überschritten, muss der Siebzylinder ausgebaut und gereinigt werden.
Vorteile: Wovon Sie
profitieren
Kostengünstige Filtrationslösung
Höchste erzielbare
FiltratqualitätenKompakte und robuste Bauform
Besonders wirtschaftlich
bei großen
VolumenströmenHohe Bauformvariabilität
Geringer Druckverlust
Reinigbare Filtermaterialien
In-Line Ausführung
(Ausführung ohne Höhenversatz
von Ein- & Austritt)Horizontale oder vertikale
Einbaulage möglichGeeignet für Flüssigkeiten, Gase und Dampf
Branchen: WO KOMMEN SIE ZUM EINSATZ
Anwendungsbereiche: Wie kommen sie zum Einsatz
T-Strainer FAUDI Nahansicht Strainer